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Training an Fasching in Italien
  Leider hatten wir über Fasching nur 3 Tage Urlaub, und so entschieden wir uns für Rivarolo am Freitag und Samstag, und für Grotta am Sonntag. Die erste Hürde, die wir umfahren mussten, war die Sperrung der Bundesstrasse wegen Lawinengefahr bei Mittenwald. Da wir mit Wohnwagen unterwegs waren, entschieden wir uns für den Fernpass. Eigentlch hätten Achim, Frank und Christian nun einen richtigen Vorsprung haben müssen, doch sie hatten sich ihrem Navi anvertraut, das eine Route parallel zur Autobahn wählte (haha, brüll, wegschmeiss...;-)) ). Und dennoch schafften wir es tatsächlich, nach fast 600 Km uns rechtzeitig mit 2 Minuten Abstand um die Mittagszeit in Rivarolo zu treffen.
Der Zustand der Strecke war genauso, wie man es sich zum Start in die neue Saison mit 0-Zeit auf der Maschine ....- nicht wünscht: zerfahren, Löcher, Staubhart. Nach ein paar Runs habe ich mich an die Verhältnisse gewöhnt, und dann war es doch super und hatte eine gute Zeit.

Am Abend waren die mit Fräse, Frontlader, Raupe und Rüttler am arbeiten bis spät in die Nacht. Am nächsten Tag hatten wir dann eine Autobahn mit vielen Sprüngen, Achim und Christian waren fast nicht mehr von ihren Maschinen zu bekommen, Frank fuhr konstant Maratondistanz, und mein Dad hatte auch seinen Spass.

Samstag Abend sind wir dann nach Grotta, und haben am Sonntag die Strecke beackert. Mann kann über Grotta denken was man will, uns hat das Heizen auf der immer geschobenen Strecke ein ggaaaannz breites Grinzen ins Gesicht gezaubert - Und natürlich auch die über Funk ansteuerbaren automatischen Streckenposten.
Leider hat es dann den ganzen Montag geregnet, und da wir am Dienstag eh nach Hause mussten, haben wir die Heimfahrt eben einen Tag vorgezogen.
Team AB-Racing Fuhrpark in Rivarolo
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  Automatische Streckenposten a la Grotta !